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      • Neues in CamBam V1

      3D-Profile Maschinenoperation

    3D Profile werden benutzt um 3D-Objekte nach 3D-Meshfiles zu fräsen. Zur Zeit werden die Dateiformate 3DS und STL für den Import von 3D Objekten unterstützt.

    3D Profile unterstützen folgende Strategien:

    • Z-Ebenen konstantes Schruppen und Schlichten (folgt den Objektkonturen, Höhenlinienfräsen)
    • Horizontales und Vertikales Schruppen und Schlichten
    • Vorder- und rückseitige Bearbeitung
    • Erzeugung von negativen Formen nach positiven Objekten
    • Einschränkung des Randbereiches um Maschinenzeiten einzusparen
    • Experimentelle Unterstützung für Extrusionsköpfe

    Diese Methode ersetzt die Bas-Relief-Methode in älteren CamBam-Versionen.

    Siehe auch:
    3D Profil Tutorial, 3D Profile Tutorial - Rückseitenbearbeitung

    Eigenschaften

    Abschrägen zur Begrenzung

    Winkel in Grad zur Senkrechten, zur Abschrägung der äußeren Randkante beim Z-Konstanten Schruppen.

    Abstand zur Begrenzung

    Für alle Begrenzungsmethoden - Positive Werte fügen einen Randbereich zur Begrenzung ein. Positive Werte lassen die Werkzeugwege über die Begrenzung hinauslaufen, negative Werte bilden einen Rand.

    Aktivieren

    Ja | Nein - Aktiviert oder Deaktiviert die MOP. Deaktivierte MOP werden bei der Ausgabe des G-Code nicht in die Datei geschrieben.

    Arbeitsebene

    Standard ist XY. Damit wird bei der Ausgabe des G-Code die Arbeitsebene definiert.

    Auflösung

    Für horizontale und vertikale Frässtrategien.

    Die Anzahl der Messpunkte ist gleich 1/Auflösung, z.B. wenn die Auflösung 0,1 ist, 1/0,1 -> 10 Messpunkte proZeicheneinjeit.Die maximal zulässige Anzahl von Messpunkten beträgt 50, das entspricht einer Auflösung von 0.02. 

    Aufmaß Schruppen

    Schlichtzustellung nach dem Schruppgang. Ein verbleibender Abstand von der Endform der in einem darauf folgenden Schlichtgang entfernt wird. Negative Werte können verwendet werden um Untermaß zu fräsen.

    Ausfahren

    Ein- Ausfahrtyp: Keiner | Spirale | Tangente
    Spiralwinkel: Bei ausgewähltem Ein- Ausfahrtyp = Spirale, der Winkel der Spiralhelix.
    Tangenten Radius: Bei ausgewähltem Ein- Ausfahrtyp = Tangente, der Radius der Tangente.
    Ein- Ausfahrgeschwindigkeit: Der Vorschub beim ein und Ausfahren.

    Ausschnitt Min.

    Eine Koordinate auf der X-Y Ebene die den unteren linken Begrenzungspunkt definiert. Eine Begrenzung mit einem Ausschnitt verändert die Größe des Begrenzungsrahmens (Bounding Box) des 3D Objektes.

    Ausschnitt Max.

    Eine Koordinate auf der X-Y Ebene die den oberen rechten Begrenzungspunkt definiert.

    Begrenzungsmethode

    Formkontur: Als Begrenzung wird die Kontur des 3D Objekt selbst verwendet. Begrenzungsrahmen (Bounding Box): Als Begrenzung dient der mit dem 3D Objekt erzeugte Begrenzungsrahmen (Bounding Box).
    Begrenzungsumriss: Als Begrenzung dient ein ausgewählter Begrenzungsumriss (geschlossene Polylinie, sich an den Enden überkreuzende Polylinien und Bögen).
    Soll eine geschlossene Polylinie mit Insel als Begrenzung verwendet werden, muß diese vorher zu einem Bereich konvertiert werden.

    Begrenzungsumriss ID

    Die ID Nummern des ausgewählten Begrenzungsumrisses. Das kann eine geschlossene Polylinie sein, oder mehrere Polylinien und Bögen, die sich an den Enden überkreuzen.

    Benutzerdefinierte MOP Kopfzeile
    [Neu! 0.9.8]

    Ein mehrzeiliges G Code-Skript was in den endgültigen G-Code vor den Maschinenparametern eingefügt wird. Folgende Makros können in diesem Skript verwendet werden, welches vom Postprozessor gelesen wird.

    | - Kennzeichnet eine neue Zeile $f - Fräsgeschwindigkeit
    $t - Werkzeugdurchmesser
    $n - Werkzeug Nummer
    $x - X Koordinate des ersten Punktes auf der Fräsbahn
    $y - Y Koordinate des ersten Punktes auf der Fräsbahn
    $z - Z Koordinate des ersten Punktes auf der Fräsbahn
    $r - Sicherheitshöhe
    $s - Höhe der Werkstoffoberfläche über 0
    $q - Distanz bei spiralförmigen Bohren vom Zentrum gemessen? (nur bei Bohren)
    $p - Verweilzeit am Boden des gebohrten Loches(Nur Bohren)Zeiteinheit im G-Code-Prozessor definiert. Wenn Dwell > 0 und PeckDistance==0 ein G82 Code wird benutzt.
    $d - Bohrloch Durchmesser (nur bei Bohren)
    M-Befehle

    Benutzerdefinierte MOP Fußzeile

    Ein mehrzeiliges G Code-Skript was in den endgültigen G-Code vor den Maschinenparametern eingefügt wird. Mögliche Makros sind unter Benutzerdefinierte MOP Kopfzeile aufgeführt.

    Bereichs Füllstil

    Wenn eine Z-Konstante Frässtrategie ausgewählt ist, wird mit dieser Option das Muster gewählt, mit der die Objekte ausgeräumt werden.
    Wie die unterschiedlichen Füllstile sind unter Zeichnen - Bereich füllen aufgeführt.
    Der Effekt der Einstellung wird erst angezeigt, wenn die Maschinenpfade neu generiert wurden. Die Optionen sind:
    • Horizontales Linienraster: Der Bereich wird in horizontalen Bahnen ausgefräst.
    • Vertikales Linienraster: Der Bereich wird in vertikalen Bahnen ausgefräst.
    • Innen + Außen Abstand Konturfolgende Fräsbahnen mit progressivem Abstand, die mit Fräsbahnen um Inseln verbunden werden. Die Bahnen werden von Außen nach innen und von Innen nach außen berechnet und verbinden sich in der Mitte.
    • Abstand Außen: Die Fräsbahnen werden von außen noch innen errechnet (wie beim Taschenfräsen).
    • Abstand Innen: Die Fräsbahnen werden von den Inseln, bzw von der Mitte nach außen berechnet.

    Bogenanpassung Automatisch

    Ja / Nein Bestimmt die Bogenanpassung bei Schneiden in XYZ, Silhouette, Kanten nachzeichnen. Wenn „Ja“ gewählt wird geschieht die Anpassung automatisch, wird „Nein“ gewählt, wird der Wert der Option „Toleranzwert der Bogenanpassung“ aus der Konfiguration verwendet. Ist dort der Wert „0“ eingetragen wird wieder automatisch angepasst.

    Bogenanpassung Toleranzwert

    Der Toleranzwert für die Bogenangleichung der Werkzeugwege. 0 = automatisch

    Cam Stil

    Zur Auswahl eines vorher angelegten CAM-Stils für diese Maschinenoperation. Alle Eigenschaften werden von diesem CAM-Stil vererbt. Siehe CAM-Stil Dokumentation

    Drehachse

    Die Achse um die das Werkstück zur Rückseitenbearbeitung gedreht wird.

    Drehrichtung Spindel

    Einstellung zur Spindeldrehrichtung.
    Im UZS / Rechts - im Uhrzeigersinn.
    Gegen UZS / Links - gegen Uhrzeigersinn

    Einfahren

    Ein- Ausfahrtyp: Keiner | Spirale | Tangente
    Spiralwinkel: Bei ausgewähltem Ein- Ausfahrtyp = Spirale, der Winkel der Spiralhelix.
    Tangenten Radius: Bei ausgewähltem Ein- Ausfahrtyp = Tangente, der Radius der Tangente.
    Ein- Ausfahrgeschwindigkeit: Der Vorschub beim ein und Ausfahren. Wird beim Schneiden einer Kontur als Ein- Ausfahrtyp Spirale gewählt und als Spiralwinkel 0, dann wird die Kontur in einer absteigenden Helix abgefahren. Eine Tiefenzustellung entspricht dann einer Umdrehung der Spirale.

    Eintauch Vorschub

    Der Vorschub, der beim Eintauchen verwendet wird.

    Fräsrichtung

    Gleichlauf | Gegenlauf | Gemischt. Gemischt bedeutet das sich die Fräsrichtung mit Gleichlauf und Gegenlauf abwechselt.
    Bei Schlichtarbeiten werden dadurch die Fräszeiten extrem reduziert.
    Achtung: Beim erneuten Bearbeiten von älteren CamBam-Dateien kann es dazu kommen das die Fräsbahnen nicht gemischt abgearbeitet werden, da diese Option nicht unterstützt wurde. Bei diesen Dateien muss die Fräsrichtung erneut auf gemischt gestellt werden.

    Frässtrategie

    Horizontal: Erzeugt horizontale Fräsbahnen die beim Schlichten (Tiefenzustellung = 0) der Kontur auf der Z-Achse folgen.
    Vertikal: Erzeugt vertikale Fräsbahnen die beim Schlichten (Tiefenzustellung = 0) der Kontur auf der Z-Achse folgen.
    Z-Konstantes Schruppen: Konturfolgende Fräsbahnen auf Z-Ebenen mit Tiefenzustellung. Kompensiert keine Radienfräser, nur gerade Schaftfräser.
    Z-Konstantes Schlichten: Konturfolgende Fräsbahnen auf Z-Ebenen mit Tiefenzustellung. Die Tiefenzustellung gibt dabei die Auflösung beim Schlichten an. Kompensiert keine Radienfräser, nur gerade Schaftfräser.

    Grenzwert Abtastwinkel
    [Neu! 0.9.8N]

    Mit dieser Option können die Werkzeugwege bei horizontalen und vertikalen Strategien im Winkel begrenzt werden. Grundeinstellung ist 90°.
    Wird ein niedrigerer Winkel eingetragen werden alle Werkzeugwege die steiler als der Winkel sind unterdrückt.

    Grundobjekt IDs

    Liste der Zeichnungsobjekte für die diese Maschinenoperation (MOP) gilt .

    Hohlform

    Wird diese Option auf Ja gesetzt, wird eine negative Form des 3D-Objektes gefräst. Es kann bei verwendung dieser Option in Verbindung mit Radienfräsern Fehler geben.

    Maximaler Übergangsabstand

    Maximaler Abstand als Dezimalzahl (0-1.0), bezogen auf den Durchmesser des Fräsers, in dem horizontale Übergänge geschnitten werden. Übersteigt der Abstand den eingestellten Wert, wird auf Sicherheitshöhe verfahren und neu eingetaucht.

    Achtung: Bei Werten über 1.0 kann es zu Fehlern bei eng stehenden Objekten kommen

    Nach Normalen ausrichten

    Wenn auf Ja gestellt, werden die Werkzeugwege nach den Normalen des 3D-Objektes ausgerichtet. Zeigen diese nach innen (das Objekt wird grau dargestellt) werden die Werkzeugwege innen angelegt.

    Name

    Ein aussagekräftiger Name für die Beaarbeitung.

    Notizen

    Ein mehrzeiliges Textfeld um Notizen zuzufügen. Notizen werden als Kommentare in den G-Code geschrieben.

    Nur Ebenen schneiden

    Für Z-konstante Frässtrategien.
    Achtung:  Wenn auf Ja gestellt, werden Hinterschnitte und Überhänge nicht erkannt.

    Optimierungsmodus

    Keine | Standardoptimierung wie 0.9.7 | Neu 0.9.8: Neue Bezeichnungen der unterschiedlichen Optimierungsmethoden.

    Bei der Optimierungsmethode Keine werden die Objekte in der Reihenfoilge der eingetragenen ID Nummern gefräst.

    Rückseite

    Wenn Nein wird die Vorderseite des Objektes bearbeitet, wenn Ja wird die Rückseite des 3D Modells bearbeitet.

    Rückseite Z-Null

    Die Z-Höhe der Drehachse um die die Werkzeugwege rotiert werden.
    Wenn das Werkstück auf den Achsen zentriert ist ist Rückseite Z Null = 0

    Schnittordnung

    Obere Ebenen zuerst | Tiefe zuerst: Definiert die Fertigstellung von Fräsungen wenn mehrere Objekte mit einer Mop bearbeitet werden. Bei (Tiefe zuerst) wird jedes Objekt bis zur Zieltiefe gefräst, bevor das nächste Objekt gefräst wird.
    Bei (Obere Ebenen zuerst) wird von allen Objekten nur eine Zustellung gefräst bevor dann die nächste Zustellung gefräst wird.

    Schruppen / Schlichten

    Hiermit wird gesteuert, ob es sich um einen Schrupp- oder Schlichtdurchgang handeln soll.

    Für horizontale und vertikale Werkzeugwege: Wenn Schruppen ausgewählt ist, werden die Werkzeugwege bei jedem Tiefeninkrement berechnet. Wenn Schlichten ausgewählt ist, wird nur der Werkzeugweg an der endgültigen Zieltiefe berechnet.
    Wird keine Tiefenzustellung eingegeben wird immer der Schlichtgang berechnet, dann wird die Einstellung Schruppen/Schlichten ignoriert.

    Seitliche Zustellung

    Seitliche Zustellung für jeden Fräsdurchgang in % des Werkzeugdurchmessers. Werte sind 0-1. Dabei ist 1.0 = Werkzeugdurchmesser, 0.5 = 50% des Werkzeugdurchmessers, usw.

    Sicherheitshöhe

    Die sichere Verfahrhöhe in der im Eilgang verfahren wird. (Abstand über dem Werkstück). Die Sicherheitshöhe ist so über das Werkstück und alle Spannwerkzeuge einzustellen, das die Maschine ohne Kollision an jeden Punkt verfahren kann.

    Bei 3D Bearbeitungen muss die Sicherheitshöhe immer über der Werkstückoberfläche liegen.

    Spindel Bereichsgröße

    Ein Wert als Bezeichner für evt. die Nummer der Riemenscheibe zur Geschwindigkeitseinstellung der Spindel.

    Dieser Wert dient nur der Information

    Spindelgeschwindigkeit

    Drehfrequenz der Spindel in Umdrehungen pro Minute (1/min)

    Start Ecke

    Die Ecke des Begrenzungsrahmens (Bounding Box) an dem die Berechnung der Werkzeugwege beginnt.
    Bei 3D Bearbeitungen wird diese Einstellung nur bei horizontalen und vertikalen Werkzeugwegen verwendet

    Tiefe Zustellung

    Inkrementelle Schnitttiefe bei jedem Durchgang (Zustellung).

    Transformieren

    Öffnet eine Transformationsmatrix, mit der Objekte numerisch gedreht, verschoben oder skaliert werden können.

    Warnung! Diese Eigenschaft ist experimentell und kann zu unvorhersehbaren Ergebnissen führen.
    Verfahrmodus

    Nicht definiert | Konstante Geschwindigkeit | Genauhalt:

    Definiert ob im G-Code Interpreter eine Glättug verwendet wird oder nicht.
    Bei Genauhalt werden alle Koordinaten genau angefahren. Es wird G61 im G-Code ausgegebn. Das kann bei vielen Knoten zum Stuckeln der Maschine führen. Bei Konstanter Geschwindigkeit wird G64 im G-Code ausgegeben.

    Vorschub

    Die Vorschubgeschwindigkeit die beim Fräsen verwendet wird.

    Vorschub seitliche Zustellung

    Vorschub | Eintauchvorschub: Die Vorschubgeschwindigkeit die bei seitlichen Zustellungen verwendet wird. Es kann, statt den vorgegebenen Texten auch ein numerischer Wert eingegeben werden.

    Werkstück Oberfläche

    Die Z-Koordinate der Werkstück Oberfläche

    Werkzeug Nummer

    Die Werkzeugnummer wird verwendet, um das aktuelle Werkzeug zu identifizieren.

    Wenn sich die Werkzeugnummer zwischen aufeinanderfolgenden Maschinenoperationen ändert, wird ein Werkzeugwechselbefehl im G-Code erstellt. Werkzeugnummer=0 ist ein Sonderfall, bei dem kein Werkzeugwechsel durchgeführt wird.

    Die Werkzeugnummer wird auch zum Auffinden von Werkzeuginformationen in der aktuellen Werkzeugbibliothek verwendet. Die Werkzeugbibliothek wird im enthaltenden Teil-Objekt angegeben, oder, falls diese nicht vorhanden ist, auf der Ebene des Bearbeitungsordners. Wenn keine Werkzeugbibliothek definiert ist, wird die Standard-(Einheiten-)Werkzeugbibliothek angenommen.

    Werkzeugprofil

    Die Form des Werkzeugs

    Wenn das Werkzeugprofil nicht spezifiziert ist, wird die Form aus den in der Werkzeugbibliothek gespeicherten Werkzeuginformationen für die angegebene Werkzeugnummer verwendet.

    Gerader Schaftfräser | Radienfräser | Kugelfräser | V-Fräser | Bohrer | Drehmaschine

    Werkzeugdurchmesser

    Durchmesser des aktuellen Werkzeugs in Zeichnungseinheiten.

    Zieltiefe

    Die maximale Tiefe der Bearbeitung, als negativer Wert relativ zur Werkstückoberfläche.

    Zusatz für Extrusion

    Wenn auf Ja gesetzt wird ein Werkzeugpfad erzeugt, geeignet zur Steuerung von Extrusionsbearbeitungen. (z.B. 3D Drucker wie RepRaps) Diese Werkzeugpfade werden vom tiefsten zum höchsten Z-Level generiert, anfangend am niedrigsten Z-Level (Start) auf Z= Werkzeugoberfläche.

    Für beste Ergebnisse sollte dieser Parameter zusammen mit der Z-konstanten Schruppen Frässtrategie verwendet werden und mit einem kleinen Wert für Tiefenzustellung.

    Diese Technik ist z.Z. noch sehr experimentell und es wird noch einiges an Arbeit kosten den Extruder mit dem Postprozessor zu koppeln.



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