G-Code importieren und zu Objekten wandeln - Backplotting
CamBam kann Werkzeugwege aus DIN/ISO G-Code Dateien anzeigen.
Das ist sehr hilfreich um gestellte G-Code Dateien
auf Fehler zu untersuchen und diese auf die aktuelle Maschine abzustimmen.
CamBam kann aus bestehenden NC-Dateien wieder Objekte erstellen, die dann als DXF exportierbar sind (backplotting).
G-Code-Dateien können über das Menü: Datei -> Öffnen geöffnet werden oder per Maus in das Ansichtsfenster
gezogen werden.
Aus der G-Code-Datei wird eine spezielle NC-Datei MOP erzeugt, die im Zeichnungsbaum angezeigt wird.
Diese
Maschinenoperation enthält Eigenschaften, die geändert werden können.
Wenn Eigenschaften geändert werden
müssen die Werkzeugpfade aktualisiert werden.
CamBam unterstützt beim Zurückschreiben von G-Code zur Zeit nur Basis-G-Code ohne Subroutinen.
Neu [0.9.8]
Die Inhalte der G-Code-Datei referenzieren auf die NC-Datei.
Jeder Werkzeugweg der G-Code Datei wird als eigene editierbare Polylinie angelegt. Die Polylinien können mit allen weiteren Bearbeitungsfunktionen weiter bearbeitet werden oder im DXF-Format zur Bearbeitung in anderen Programmen exportiert werden
Eigenschaften
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Mit dieser Einstellung kontrolliert man ob die I und J Parameter für Bögen (G2,G3) absolute oder relative Koordinaten zu X und Y verwenden. Wenn die Einstellung nicht von der CNC-Steuerung verarbeitet werden kann, entstehen ungeplante Schnitte bei den Bögen. |
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[Neu! 0.9.8] |
Ein mehrzeiliges G Code-Skript was in den endgültigen G-Code vor den Maschinenparametern eingefügt wird. Folgende Makros können in diesem Skript verwendet werden, welches vom Postprozessor gelesen wird. | - Kennzeichnet eine neue Zeile
$f - Fräsgeschwindigkeit |
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Ein mehrzeiliges G Code-Skript was in den endgültigen G-Code vor den Maschinenparametern eingefügt wird. Mögliche Makros sind unter |
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Zur Auswahl eines vorher angelegten CAM-Stils für diese Maschinenoperation. Alle Eigenschaften werden von diesem CAM-Stil vererbt. Siehe CAM-Stil Dokumentation |
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Die Geschwindigkeit mit der das Werkzeug ins Material eintaucht. |
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Maximaler Abstand als Dezimalzahl (0-1.0), bezogen auf den Durchmesser des Fräsers,
in dem horizontale Übergänge geschnitten werden. |
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Ein mehrzeiliges Textfeld um Notizen zuzufügen. Notizen werden als Kommentare in den G-Code geschrieben. |
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Bei der Optimierungsmethode |
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Der Pfad zur G-Code Quelldatei |
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Wird in zukünftigen Programmversionen mit der Schnittdatenberechnung verknüpft und ist aktuell bei dieser Bearbeitung ohne Funktion. |
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Eine Koordinate an der die der Werkzeugweg- festlegt. |
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Die Vorschubgeschwindigkeit der beim Fräsen verwendet wird. |
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Die Werkzeugnummer wird verwendet, um das aktuelle Werkzeug zu identifizieren. Wenn sich die Werkzeugnummer zwischen aufeinanderfolgenden Maschinenoperationen ändert, wird ein Werkzeugwechselbefehl im G-Code erstellt. Werkzeugnummer=0 ist ein Sonderfall, bei dem kein Werkzeugwechsel durchgeführt wird. Die Werkzeugnummer wird auch zum Auffinden von Werkzeuginformationen in der aktuellen Werkzeugbibliothek verwendet. Die Werkzeugbibliothek wird im enthaltenden Teil-Objekt angegeben, oder, falls diese nicht vorhanden ist, auf der Ebene des Bearbeitungsordners. Wenn keine Werkzeugbibliothek definiert ist, wird die Standard-(Einheiten-)Werkzeugbibliothek angenommen. |
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Die Form des Werkzeugs Wenn das Werkzeugprofil nicht spezifiziert ist, wird die Form aus den in der Werkzeugbibliothek gespeicherten Werkzeuginformationen für die angegebene Werkzeugnummer verwendet.
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Durchmesser des aktuellen Werkzeugs in Zeichnungseinheiten. |