-->
  • Plugins und Skripten
  • Deutsches Forum
    Inhalt
    • Grundlagen
      • Benutzeroberfläche
      • Zeichnung und System Tabs
      • Drehen und Verschieben
      • Objekte auswählen
      • Werkzeugwege und G-Code
      • Zeichnungseinheiten
      • Datei Menü
      • Ansicht Menü
      • Werkzeuge Menü
      • Einfaches Beispiel
      • Tastenkürzel
    • Bearbeitungen (CAM)
      • Grundlagen CAM
      • Profile
      • Taschen
      • Bohren
      • Gravieren
      • 3D Profile
      • Drehmaschine
      • G-Code erzeugen
      • Bearbeitungs Optionen
      • G-Code bearbeiten
      • CAM Teile
      • CAM Stile
      • Einfahren
      • Haltestege
      • Seitenprofile
      • Post Processor
      • Verschachteln
      • Back Plotting
      • Werkzeug-Bibliotheken
      • Schnittdatenkalkulator
    • Zeichnen (CAD)
      •  Zeichenobjekte
      • Skript Objekte
      • Bitmaps
      • Ebenen
      • Transformationen
      • Operationen
      • Polylinie bearbeiten
      • Oberfläche bearbeiten
      • Punkte bearbeiten
      • Oberflächen erzeugen
      • Bereiche füllen
    • Anleitungen / Tutorials
      • Profile fräsen
      • Taschen fräsen
      • Bohren
      • Bitmap Heightmaps
      • Text Gravieren
      • 3D Profile
      • 3D Profile - Rückseite
      • 3D nach Bitmap
      • Arbeiten mit der Drehachse
    • Automation
    • Konfiguration
    • Anhang
      • Neues in CamBam V1

    icon Gravur Maschinenoperation

    Gravurbearbeitungen "folgen" ihren ausgewählten Formen, einschließlich Z-Bewegungen.
    Ein Werkzeugweg einer Gravier-MOP liegt immer mittig auf einer Polylinie, nie, wie bei den anderen Bearbeitungen, daneben. Deshalb eignet sich ein Gravier-MOP auch für das Fräsen von Schlitzen nach einer einfachen geraden Polylinie.

    Eigenschaften

    Aktivieren

    Ja | Nein - Aktiviert oder Deaktiviert die MOP. Deaktivierte MOP werden bei der Ausgabe des G-Code nicht in die Datei geschrieben.

    Arbeitsebene

    XY | XZ | YZ. Standard ist XY . Damit wird bei der Ausgabe des G-Code die Arbeitsebene definiert. Bögen werden in der ausgewählten Ebene angelegt

    Aufmaß Schruppen

    Das ist eine zusätzliche Materialmenge, die für einen späteren Schlichtgang stehen gelassen wird.

    Negative Werte können für Übermaßschnitte verwendet werden.

    Benutzerdefinierte MOP Kopfzeile

    Ein mehrzeiliges G Code-Skript was in den endgültigen G-Code vor den Maschinenparametern eingefügt wird. Folgende Makros können in diesem Skript verwendet werden, welches vom Postprozessor gelesen wird.

    | - Kennzeichnet eine neue Zeile
    $c - Sicherheitshöhe
    $d - Loch Durchmesser
    $f - Eintauchgeschwindigkeit
    $h - Z-Koordinate für jeden Bohrpunkt  [Neu! 0.9.8]
    $n - Werkzeugnummer
    $p - Verweilzeit am Boden des gebohrten Loches(nur Bohren), in Sekunden. Wenn die Verweilzeit > 0 und Bohrtiefe zum Spanbrechen==0 ist wird ein G82 Code benutzt.
    $q - Bohrtiefe zum Spanbrechen
    $r - Rückzug Höhe    [Neu! 0.9.8]
    $s - Werkstück Oberfläche
    $t - Werkzeug Durchmesser
    $x - X Koordinate jedes Bohrpunktes
    $y - Y Koordinate jedes Bohrpunktes
    $z - Zieltiefe

    Benutzerdefinierte MOP Fußzeile

    Ein mehrzeiliges G Code-Skript was in den ausgegebenen G-Code nach der aktuellen Bearbeitung eingefügt wird. Die verwendbaren Makros sind die Gleichen wie bei der Benutzerdefinierten Mop Kopfzeile

    Cam Stil

    Zur Auswahl eines vorher angelegten CAM-Stils für diese Maschinenoperation. Alle Eigenschaften werden von diesem CAM-Stil vererbt. Siehe CAM-Stil Dokumentation

    Drehrichtung Spindel

    Einstellung zur Spindeldrehrichtung.
    Im UZS / Rechts - im Uhrzeigersinn.
    Gegen UZS / Links - gegen Uhrzeigersinn

    Eintauch Vorschub

    Der Vorschub, der beim Eintauchen verwendet wird.

    Finale Tiefenzustellung

    Das Tiefenzustellung des letzten Bearbeitungsdurchgangs.

    Grundobjekt ID

    Liste der Zeichnungsobjekte für die diese Maschinenoperation (MOP) gilt .

    Maximaler Übergangsabstand

    Maximaler Abstand als Dezimalzahl (0-1.0), bezogen auf den Durchmesser des Fräsers, in dem horizontale Übergänge geschnitten werden. Übersteigt der Abstand den eingestellten Wert, wird auf Sicherheitshöhe verfahren und neu eingetaucht.

    Bei der Gravur mit dünnen Fräsern oder V-Nutfräsern wird als maximaler Übergangsabstand = 0 eingegeben. Sonst besteht die Gefahr das bei engstehenden Linien oder Buchstaben ohne Abzuheben zur nächsten Kontur gefräst wird.

    Name

    Ein aussagekräftiger Name für diese Bearbeitung.

    Notizen

    Ein mehrzeiliges Textfeld um Notizen zuzufügen. Notizen werden als Kommentare in den G-Code geschrieben.

    Optimierungsmodus

    Keine | Standardoptimierung wie 0.9.7 | Neu 0.9.8: Neue Bezeichnungen der unterschiedlichen Optimierungsmethoden. Frühere Benennung Standard und Experimentell

    Schnittordung

    Obere Ebenen zuerst | Tiefe zuerst: Definiert die Fertigstellung von Fräsungen wenn mehrere Objekte mit einer Mop bearbeitet werden. Bei (Tiefe zuerst) wird jedes Objekt bis zur Zieltiefe gefräst, bevor das nächste Objekt gefräst wird.
    Bei (Obere Ebenen zuerst) wird von allen Objekten nur eine Zustellung gefräst bevor dann die nächste Zustellung gefräst wird.

    Schruppen / Schlichten

    Die sichere Verfahrhöhe in der im Eilgang verfahren wird. (Abstand über dem Werkstück). Die Sicherheitshöhe ist so über das Werkstück und alle Spannwerkzeuge einzustellen, so das die Maschine an jeden Punkt verfahren kann.

    Sicherheitshöhe

    The speed in RPM of the spindle.

    Spindel Bereichsgröße

    Ein Wert als Bezeichner für evt. die Nummer der Riemenscheibe zur Geschwindigkeitseinstellung der Spindel.

    Spindelgeschwindigkeit

    Drehfrequenz der Spindel in Umdrehungen pro Minute (1/min).

    Startpunkt

    Dient zur Auswahl eines Punktes, in dessen Nähe die erste Werkzeugbahn mit der Bearbeitung beginnen soll. Wenn ein Startpunkt definiert ist, wird ein kleiner Kreis an diesem Punkt angezeigt, wenn die Bearbeitung ausgewählt ist. Der Startpunktkreis kann durch Klicken und Ziehen verschoben werden.

    Tiefe Zustellung

    Inkrementelle Schnitttiefe bei jedem Durchgang (Zustellung).

    Bei Gravuren wird der Werkzeugweg immer relativ zur gravierten Kontur berechnet, nicht relativ zur Werkstückoberfläche.

    Transformieren

    Öffnet eine Transformationsmatrix, mit der Objekte numerisch gedreht, verschoben oder skaliert werden können.

    Warnung! Diese Eigenschaft ist experimentell und kann zu unvorhersehbaren Ergebnissen führen.
    Verfahrmodus

    Nicht definiert | Konstante Geschwindigkeit  (G64) |Genauhalt (G61): Definiert ob im G-Code Interpreter eine Glättug verwendet wird oder nicht. Bei Genauhalt werden alle Koordinaten genau angefahren. Das kann bei vielen Knoten zum Stuckeln der Maschine führen.
    Nicht definiert verwendet die globale Einstellung aus den Bearbeitungsoptionen.

    Vorschub

    Die Vorschubgeschwindigkeit der beim Fräsen verwendet wird.

    Werkstück Oberfläche

    Die Z-Koordinate der Werkstück Oberfläche.

    Werkzeug Nummer

    Die Werkzeugnummer nach der die Daten für das aktuelle Werkzeug aus der Werkzeugbibliothek genommen werden.

    Werkzeugprofil

    Die Form des Werkzeugs

    Wenn das Werkzeugprofil nicht spezifiziert ist, wird die Form aus den in der Werkzeugbibliothek gespeicherten Werkzeuginformationen für die angegebene Werkzeugnummer verwendet.

    Gerader Schaftfräser | Radienfräser | Kugelfräser | V-Fräser | Bohrer | Drehmaschine

    Werkzeugdurchmesser

    Durchmesser des aktuellen Werkzeugs

    Bei der Verwendung von V-Fräsern muss der Werkzeugdurchmesser in Höhe der gewünschten Gravurtiefe eingeben werden, nicht den Schaftdurchmesser.

    Zieltiefe

    Die maximale Tiefe der Bearbeitung, als negativer Wert relativ zur Werkstückoberfläche

    Bei Gravuren wird der Werkzeugweg immer relativ zur gravierten Kontur berechnet, nicht relativ zur Werkstückoberfläche.

    | Urheberrecht © 2022 Ralf Griep | 09337 Callenberg | Vervielfältigung oder Bearbeitung nur mit schriftlicher Genehmigung | Der Verkauf dieses Handbuchs ist verboten |