Gravur Maschinenoperation
Gravurbearbeitungen "folgen" ihren ausgewählten Formen, einschließlich Z-Bewegungen.
Ein Werkzeugweg einer Gravier-MOP liegt immer mittig auf einer Polylinie, nie, wie bei den anderen Bearbeitungen, daneben. Deshalb
eignet sich ein Gravier-MOP auch für das Fräsen von Schlitzen nach einer einfachen geraden Polylinie.
Eigenschaften
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Das ist eine zusätzliche Materialmenge, die für einen späteren Schlichtgang stehen gelassen wird. Negative Werte können für Übermaßschnitte verwendet werden. |
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Ein mehrzeiliges G Code-Skript was in den endgültigen G-Code vor den Maschinenparametern eingefügt wird. Folgende Makros können in diesem Skript verwendet werden, welches vom Postprozessor gelesen wird. | - Kennzeichnet eine neue Zeile |
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Ein mehrzeiliges G Code-Skript was in den ausgegebenen G-Code nach der aktuellen Bearbeitung eingefügt wird. Die verwendbaren Makros sind die Gleichen wie bei der |
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Zur Auswahl eines vorher angelegten CAM-Stils für diese Maschinenoperation. Alle Eigenschaften werden von diesem CAM-Stil vererbt. Siehe CAM-Stil Dokumentation |
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Einstellung zur Spindeldrehrichtung. |
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Der Vorschub, der beim Eintauchen verwendet wird. |
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Das Tiefenzustellung des letzten Bearbeitungsdurchgangs. |
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Liste der Zeichnungsobjekte für die diese Maschinenoperation (MOP) gilt . |
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Maximaler Abstand als Dezimalzahl (0-1.0), bezogen auf den Durchmesser des Fräsers, in dem horizontale Übergänge geschnitten werden. Übersteigt der Abstand den eingestellten Wert, wird auf Sicherheitshöhe verfahren und neu eingetaucht. Bei der Gravur mit dünnen Fräsern oder V-Nutfräsern wird als maximaler Übergangsabstand = 0 eingegeben. Sonst besteht die Gefahr das bei engstehenden Linien oder Buchstaben ohne Abzuheben zur nächsten Kontur gefräst wird.
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Ein aussagekräftiger Name für diese Bearbeitung. |
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Ein mehrzeiliges Textfeld um Notizen zuzufügen. Notizen werden als Kommentare in den G-Code geschrieben. |
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Die sichere Verfahrhöhe in der im Eilgang verfahren wird. (Abstand über dem Werkstück). Die Sicherheitshöhe ist so über das Werkstück und alle Spannwerkzeuge einzustellen, so das die Maschine an jeden Punkt verfahren kann. |
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The speed in RPM of the spindle. |
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Ein Wert als Bezeichner für evt. die Nummer der Riemenscheibe zur Geschwindigkeitseinstellung der Spindel. |
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Drehfrequenz der Spindel in Umdrehungen pro Minute (1/min). |
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Dient zur Auswahl eines Punktes, in dessen Nähe die erste Werkzeugbahn mit der Bearbeitung beginnen soll. Wenn ein Startpunkt definiert ist, wird ein kleiner Kreis an diesem Punkt angezeigt, wenn die Bearbeitung ausgewählt ist. Der Startpunktkreis kann durch Klicken und Ziehen verschoben werden. |
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Inkrementelle Schnitttiefe bei jedem Durchgang (Zustellung). Bei Gravuren wird der Werkzeugweg immer relativ zur gravierten Kontur berechnet, nicht relativ zur Werkstückoberfläche.
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Öffnet eine Transformationsmatrix, mit der Objekte numerisch gedreht, verschoben oder skaliert werden können. Warnung! Diese Eigenschaft ist experimentell und kann zu unvorhersehbaren Ergebnissen führen.
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Die Vorschubgeschwindigkeit der beim Fräsen verwendet wird. |
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Die Z-Koordinate der Werkstück Oberfläche. |
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Die Werkzeugnummer nach der die Daten für das aktuelle Werkzeug aus der Werkzeugbibliothek genommen werden. |
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Die Form des Werkzeugs Wenn das Werkzeugprofil nicht spezifiziert ist, wird die Form aus den in der Werkzeugbibliothek gespeicherten Werkzeuginformationen für die angegebene Werkzeugnummer verwendet.
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Durchmesser des aktuellen Werkzeugs Bei der Verwendung von V-Fräsern muss der Werkzeugdurchmesser in Höhe der gewünschten Gravurtiefe eingeben werden, nicht den Schaftdurchmesser.
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Die maximale Tiefe der Bearbeitung, als negativer Wert relativ zur Werkstückoberfläche Bei Gravuren wird der Werkzeugweg immer relativ zur gravierten Kontur berechnet, nicht relativ zur Werkstückoberfläche.
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