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      • Neues in CamBam V1

    icon CNC Drehen Maschinenoperation

    Achtung:  Der Drehmaschinencode ist neu in Version 0.9.8 und befindet sich noch in der Test- und Entwicklungsphase. Behandeln Sie jeden Drehmaschinencode mit Vorsicht und führen Sie vor der Bearbeitung Simulationen oder Luftschnitte durch.

    Die Drehbearbeitung wurde als Plugin bereitgestellt. Auf diese Weise kann das Plugin unabhängig von der Hauptanwendung CamBam entwickelt und aktualisiert werden. Es ist auch eine Demonstration der Fähigkeit, CamBam's Bearbeitungsfähigkeiten durch vom Benutzer geschriebene Plugins zu erweitern.

    Die Datei  lathe-test.cb im CamBam-Beispielordner demonstriert die neue Drehbankfunktion.

    In dieser ersten Version der Drehmaschinen-Mop gibt es eine Reihe von Einschränkungen:

    • Derzeit werden nur Profiliervorgänge unterstützt. Plandrehen, Bohren oder Gewindeschneiden werden noch nicht unterstützt.
    • Abgesehen vom Werkzeugradius gibt es keinen Mechanismus zur Definition der Form eines Drehwerkzeugs. Das Teil sollte so gezeichnet werden, dass die Größe und Form des Werkzeugs berücksichtigt wird.

    Zeichnung


    Ein Drehmaschinenprofil kann aus einer 2D-Linie erzeugt werden, die die zu bearbeitende Form darstellt. Die Form sollte so gezeichnet werden, dass: die +X-Achse der Drehmaschine in -Y-Richtung gezeichnet wird und die +Z-Achse der Drehmaschine in der +X-Richtung gezeichnet wird.
    Dadurch erscheint die Zeichnung in der gleichen Ausrichtung, wie wenn man vor einer herkömmlichen Drehmaschine steht. Die Werkzeugwege werden bei der Erstellung des G-Codes in Standard-Drehbank -X- und -Z-Koordinaten umgewandelt.

    Die Profillinie kann an einer beliebigen Stelle in der Zeichnung gezeichnet werden. Wenn diese Linie vom Ursprung entfernt ist, sollte der Bearbeitungsursprung so eingestellt werden, dass er auf der Drehachse und bei Z=0 (Drehbankkoordinate) liegt.

    Ein Beispiel für ein Profil, bei dem der 0,0-Punkt der Bearbeitung mit dem Zeichnungsursprung übereinstimmt.

    Dasselbe Bild, vom Ursprung weg gezeichnet, wobei der Bearbeitungsursprung (rotes X) verschoben wurde, um den Punkt X=0, Z=0 der Drehmaschine anzuzeigen.

    Sie können den Maschinennullpunkt festlegen, indem Sie die Eigenschaft Bearbeitungsursprung der Bearbeitungs- oder Teileobjekte einstellen. Klicken Sie auf die Schaltfläche rechts neben der Eigenschaft Bearbeitungsursprung, um den Maschinennullpunkt in der Zeichnung auszuwählen.

    Werkstück Objekt

    Die Drehbearbeitung kann Informationen aus dem Materialobjekt verwenden, wenn ein solches definiert ist, um Eigenschaften wie die Materialoberfläche und den Bearbeitungsbereich zu bestimmen.

    CamBam's Materialdefinition unterstützt derzeit kein zylindrisches Material, daher wird das Material als rechteckiger Block angezeigt.

    Das folgende Bild zeigt ein Materialobjekt mit einem Durchmesser von 9 mm und einer Länge von 100 mm (lila Würfel).

    Wenn die Eigenschaft Materialoberfläche auf Auto eingestellt ist, wird die Größe des Materialobjekts verwendet, um es zu definieren.

    • Das X-Maß ist die Länge des Werkstücks (entlang der Z-Achse der Drehmaschine).
    • Die Z und Y Maße sollten beide auf den Materialdurchmesser eingestellt werden.
    • Material Oberfläche sollte auf den Radius des Materials eingestellt werden.
    • Der Y-Wert für den Materialversatz sollte auf einen negativen Wert für den Materialradius eingestellt werden.

    Verwendung der Drehmaschine Operation

    Wählen Sie eine geeignete Profillinie aus und fügen Sie dann eine Drehbearbeitung ein, indem Sie das obere Menü Bearbeitung auswählen und dann Lathe Drehbearbeitung auswählen..
    Hinweis - Das Drehbank-Plugin fügt derzeit kein Symbol in der Werkzeugleiste oder im Kontextmenü der Zeichnung hinzu.

    Stellen Sie sicher, dass die folgenden Einstellungen vorgenommen wurden:

    • Die Arbeitsebene ist auf XZ eingestellt.
    • Die Werkstückoberfläche entspricht dem Radius des Materials.
    • Die Sicherheitsebene ist größer als der Radius des Werkstücks.
    • Der Bearbeitungsursprung wird entlang der Drehachse festgelegt.
    • Der Werkzeugdurchmesser wird auf den doppelten Radius der Werkzeugschneide eingestellt.
    • Das Werkzeugprofil ist auf Drehbank eingestellt.
    • Die richtige Option Schruppen/Schlichten ist eingestellt.
    • Beim Schruppen wird eine kleine Schrupp-Zugabe eingestellt.
    • Tiefenzustellung und Vorschubgeschwindigkeit sind für das Material geeignet.
    • Definieren Sie bei Bedarf das Materialobjekt.
    • Ein geeigneter Postprozessor wie Mach3-Turn oder EMC-Turn wird in den Bearbeitungseigenschaften ausgewählt.

    Eigenschaften

    Aktivieren

    Ja | Nein - Aktiviert oder Deaktiviert die MOP. Deaktivierte MOP werden bei der Ausgabe des G-Code nicht in die Datei geschrieben.

    Arbeitsebene

    Sollte für den Drehmaschinencode immer auf XZ eingestellt sein!

    Aufmaß Schruppen

    Schlichtzustellung nach dem Schruppgang.
    Ein verbleibender Abstand von der Endform der in einem darauf folgenden Schlichtgang entfernt wird.
    Negative Werte können verwendet werden um Untermaß zu drehen.

    Benutzerdefinierte MOP Kopfzeile

    Ein mehrzeiliges G Code-Skript was in den endgültigen G-Code vor den Maschinenparametern eingefügt wird. Folgende Makros können in diesem Skript verwendet werden, welches vom Postprozessor gelesen wird.

    | - Kennzeichnet eine neue Zeile
    $c - Sicherheitshöhe
    $d - Loch Durchmesser
    $f - Eintauchgeschwindigkeit
    $h - Z-Koordinate für jeden Bohrpunkt  [Neu! 0.9.8]
    $n - Werkzeugnummer
    $p - Verweilzeit am Boden des gebohrten Loches(nur Bohren), in Sekunden. Wenn die Verweilzeit > 0 und Bohrtiefe zum Spanbrechen==0 ist wird ein G82 Code benutzt.
    $q - Bohrtiefe zum Spanbrechen
    $r - Rückzug Höhe    [Neu! 0.9.8]
    $s - Werkstück Oberfläche
    $t - Werkzeug Durchmesser
    $x - X Koordinate jedes Bohrpunktes
    $y - Y Koordinate jedes Bohrpunktes
    $z - Zieltiefe

    Benutzerdefinierte MOP Fußzeile

    Ein mehrzeiliges G Code-Skript was in den ausgegebenen G-Code nach der aktuellen Bearbeitung eingefügt wird. Die verwendbaren Makros sind die Gleichen wie bei der Benutzerdefinierten Mop Kopfzeile

    Cam Stil

    Zur Auswahl eines vorher angelegten CAM-Stils für diese Maschinenoperation. Alle Eigenschaften werden von diesem CAM-Stil vererbt. Siehe CAM-Stil Dokumentation

    Drehmaschinen Schneiderichtung

    Drehbank Schneide Richtung, in Richtung auf die Drehbank geschaut.

    • Rechte Hand - Schnitte gehen von rechts (+Z) nach links(-Z).
    • Linke Hand - Schnitte gehen von links (-Z) nach rechts (+Z).
    Drehmaschinen Einfahren Länge

    [New! 0.9.8N]

    Steuert die Länge der 45-Grad-Einfahrbewegungen. Bei einem Wert von Null werden diese Züge deaktiviert.

    Drehmaschinen Ausfahren Länge

    [New! 0.9.8N]

    Steuert die Länge der 45-Grad-Ausfahrtsbewegungen. Bei einem Wert von Null sind diese Bewegungen deaktiviert.Wird ein Wert von Null eingegeben werden diese Züge deaktiviert.

    Drehrichtung Spindel

    Einstellung zur Spindeldrehrichtung.

    • Im UZS / Rechts - im Uhrzeigersinn.
    • Gegen UZS / Links - gegen Uhrzeigersinn.
    Eintauch Vorschub

    Der Vorschub, der beim Eintauchen des Werkzeugs verwendet wird.

    Grundobjekt ID

    Liste der ID-Nummern der Zeichnungsobjekte für die diese Maschinenoperation (MOP) gilt .

    Maximaler Übergangsabstand

    Maximaler Abstand zwischen zwei Werkzeugwegen, als Dezimalzahl (0-1.0), bezogen auf den Durchmesser des Werkzeugs, in dem horizontale Übergänge geschnitten werden.
    Übersteigt der Abstand den eingestellten Wert, wird auf Sicherheitshöhe verfahren und für den nächsten Werkzeugweg neu eingetaucht.

    Name

    Name Ein aussagekräftiger Name für diese Bearbeitung

    Notizen

    Ein mehrzeiliges Textfeld um Notizen zuzufügen. Notizen werden als Kommentare in den G-Code geschrieben.

    Optimierungsmodus

    Keine | Standardoptimierung wie 0.9.7 | Neu 0.9.8: Neue Bezeichnungen der unterschiedlichen Optimierungsmethoden. Frühere Benennung Standard und Experimentell

    Schruppen / Schlichten

    Die Eigenschaft Schruppen / Schlichten  wird zur Auswahl der Bearbeitungsmethode verwendet. Wenn Schruppen ausgewählt ist, wird eine Anzahl von geraden Durchgängen bei jedem Tiefeninkrement verwendet, bis zur Ausgangsform + Schruppabstand, gefolgt von einem einzelnen Schnitt im Schruppabstand, der der Form folgt. Beim Schlichten wird ein einziger Schnitt verwendet, der der Form im Schrupp-Abstand folgt. 

    Schruppzugabe

    Dies ist die Menge an Material, die für den letzten Schnitt zusätzlich übrig bleibt.

    Das zusätzlich  Material wird in der Regel später in einem Schlichtbearbeitungsgang entfernt.

    Negative Werte können verwendet werden um das Werkstück zuverkleinern.

    Sicherheitshöhe

    Die sichere X-Koordinate der Drehmaschine oberhalb des Werkstücks.

    Der Wert der Sicherheitshöhe sollte immer als Radius angegeben werden und muss immer größer sein als die Werkstückoberfläche.
    Spindel Bereichsgröße

    Ein Wert als Bezeichner für evt. die Nummer der Riemenscheibe zur Geschwindigkeitseinstellung der Spindel.

    Spindelgeschwindigkeit

    Drehfrequenz der Spindel in Umdrehungen pro Minute (1/min).

    Startpunkt

    Dient zur Auswahl eines Punktes, in dessen Nähe die erste Werkzeugbahn mit der Bearbeitung beginnen soll. Wenn ein Startpunkt definiert ist, wird ein kleiner Kreis an diesem Punkt angezeigt, wenn die Bearbeitung ausgewählt ist. Der Startpunktkreis kann durch Klicken und Ziehen verschoben werden.

     

    Inkrementelle Schnitttiefe bei jedem Durchgang (Zustellung).

    Transformieren

    Öffnet eine Transformationsmatrix, mit der Objekte numerisch gedreht, verschoben oder skaliert werden können.

    Warnung! Diese Eigenschaft ist experimentell und kann zu unvorhersehbaren Ergebnissen führen.
    Tag

    A general purpose, multi-line text field that can be used to store notes or parameter data.

    Verfahrmodus

    Nicht definiert | Konstante Geschwindigkeit  (G64) |Genauhalt (G61): Definiert ob im G-Code Interpreter eine Glättug verwendet wird oder nicht. Bei Genauhalt werden alle Koordinaten genau angefahren. Das kann bei vielen Knoten zum Stuckeln der Maschine führen.
    Nicht definiert verwendet die globale Einstellung aus den Bearbeitungsoptionen.

    Vorschub

    Die Vorschubgeschwindigkeit der beim Fräsen verwendet wird.

    Werkstück Oberfläche

    Die Z-Koordinate der Werkstück Oberfläche.

    Werkzeug Nummer

    Die Werkzeugnummer nach der die Daten für das aktuelle Werkzeug aus der Werkzeugbibliothek genommen werden.

    Werkzeugprofil

    Die Form des Werkzeugs

    Es sollte immer die Werkzeugform Drehmaschine verwendet werden,
    Wenn die Werkzeugform nicht spezifiziert ist, wird das Profil aus den in der Werkzeugbibliothek gespeicherten Werkzeuginformationen für die angegebene Werkzeugnummer verwendet.

    Werkzeugdurchmesser

    Durchmesser des aktuellen Werkzeugs

    Bei der Verwendung von V-Fräsern muss der Werkzeugdurchmesser in Höhe der gewünschten Gravurtiefe eingeben werden, nicht den Schaftdurchmesser.

    Post Prozessor

    Es wurden drei Beispiele für drehmaschinenspezifische Postprozessor-Definitionen bereitgestellt: Mach3-Turn, Mach3-Turn-CV (Mach3 mit CutViewer-Definitionen) und EMC2-Turn. Diese Definitionen müssen möglicherweise an die Konfiguration der jeweiligen Steuerungen angepasst werden.

    In diesem Abschnitt werden einige Postprozessor-Eigenschaften beschrieben, die für die Anpassung der G-Code-Ausgabe der Drehmaschine relevant sind.

    Achse der Sicherheitshöhe Legt fest, in welche Richtung die Bewegungen auf Sicherheitshöhe ausgeführt werden. Normalerweise Z für normales Fräsen, muss aber auf X für Drehbearbeitungen eingestellt werden.
    Lathe X Mode

    Controls whether the X lathe coordinates will be written to gcode as Radius, or a Diameter.

    Depth Increment, Stock Surface and Clearance Plane parameters should always be specified as a radius, regardless of the post processor Lathe X Mode setting.

    Drehmaschine Werkzeugradius
    Abstand

    Nein , die Werkzeugwege werden nach dem Zentrum der Werkzeugspitze errechnet

    Ja , wird eine entsprechende Werkzeugradiuskorrektur angewendet.
    Der Werkzeugweg wird um einen negativen Werkzeugradius in der X-Achse der Drehmaschine versetzt. Die Richtung der Z-Werkzeugradiuskorrektur wird durch die Schnittrichtung bestimmt.
    Bei rechtsdrehenden Schnitten wird die Werkzeugbahn Z um einen negativen Werkzeugradius korrigiert.
    Bei linksdrehenden Schnitten wird ein positiver Werkzeugradius-Z-Versatz verwendet.


    Tool radius offsets

    Im obigen Diagramm stellt das rote Kreuz den Referenzpunkt des Werkzeugwegs dar, wenn der Werkzeugradiusversatz der Drehmaschine auf Ja gesetzt ist. Ist die Einstellung Nein, ist der Punkt in der Mitte des Werkzeugradius der Referenzpunkt. Der Referenzpunkt wird manchmal auch als "imaginärer" oder "virtueller" Werkzeugpunkt bezeichnet.

    X Modus Durchmesser

    Verwendeter G-Code um den X-Durchmesser Modus zu setzen (z.B. G7 for EMC2).

    X Modus Radius

    Verwendeter G-Code um den X-Radius Modus zu setzen (z.B. G8 for EMC2).

    Bögen umkehren

    Ja - Bögen im Uhrzeigersinn werden als gegen den Uhrzeigersinn ausgegeben und umgekehrt. Das ist evt. sinnvoll wenn die Bearbeitung von vorne geschieht.

    Bogen Ausgabe

    Normal - ist die bevorzugte Einstellung um Bögen im G-Code mit G2 und G3 auszugeben.
    In Linien umwandeln ist eine weitere Möglichkeit wenn die Steuerung nicht in der Lage ist mit den ausgegebenen Bögen zu arbeiten.
    In Linien umwandeln wird mit der Bogen zu Linien Toleranz Eigenschaft verwendet wo kleinere Toleranzen in glattere Kurven verarbeitet werden, aber größere Dateien die Folge sind.

    Werkzeug-Definitionen

    Es wird eine Beispiel-Drehwerkzeugbibliothek "Drehmaschine-mm" bereitgestellt. Die Werkzeugbibliothek kann durch Ändern der Eigenschaft Werkzeugbibliothek in den Optionen Bearbeitung oder Teil ausgewählt werden.

    Werkzeugbibliotheken sind derzeit für die Unterstützung von Fräsern und nicht für Drehbänke konzipiert. Es gibt jedoch eine Reihe von Parametern, deren Speicherung in der Werkzeugbibliothek sinnvoll ist.

    Werkzeugprofil

    sollte immer auf die neue Option Drehbank gesetzt werden. Damit wird unter anderem der Postprozessor angewiesen, den Werkzeugradius aus dem Werkzeugdurchmesser zu ermitteln.

    Eine neue Eigenschaft Werkzeugwechsel wurde hinzugefügt. Dies ist ein Text-Wert, der vom Post-Prozessor bei der Verwendung des {$ tool.toolchange} Makro verwendet werden kann um Werkzeugwechsel im G-Code zu definieren.

    Ein Beispiel. CutViewer Turn erkennt einen gcode-Kommentar, der die Geometrie des Drehstahls im folgenden Format definiert:

    TOOL/STANDARD,BA,A,R,IC,ITP
    

    Refer to the CutViewer Turn documentation for details of this description. Here is a summary of the parameters:

    • BA - Rückseitiger  Winkel.
    • A - Winkel.
    • R - Radius.
    • IC -Innenkreis.
    • ITP - Imaginärer Werkzeugpunkt. 0 = Werkzeugzentrum, 3 für die Rechte Hand Abstand, 4 Linke Hand Abstand.

    Dieses Beispiel einer Werkzeugwechsel Eigenschaft definiert einen Rechte Hand Schnitt mit einem 2mm Radius, Winkel 40 Grad rückseitigem Winkel und 40 Grad Neigung.

    {$comment} TOOL/STANDARD,40,40,{$tool.radius},2,3 {$endcomment}
    


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